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 Wenn wir kollektiv zum Einen Herzen werden.... Schau des Neuen Zeitalters

Die Spiegelung des Ozeans aus Licht in der Brust, Erinnerung, der Ruf nach dem Ganzen. Wir halten den Atem an, um nicht in der Glückseligkeit unterzugehen. Wir fürchten Ekstase mehr als die Einsamkeit. Es ist nicht das Ertrinken, das uns Angst macht, vielmehr die Einswerdung, die Transformation in den Ozean selbst. Die ultimative Freiheit kann nichts zurücklassen, was nach Fessel aussieht, lässt die Illusion von Beständigkeit nicht am Leben. Wo einst Verbundenheit, ist nun die Gnade des Einen. Wo Funken der Liebe die Seele weiteten, ist weder Seele noch Funken, reines Sein, nichts als Sein. Um im Herzen Gottes zu erwachen, müssen wir uns im durchsichtigen Kosmos betten, bereit, zu fallen, zu sinken, für immer verschlungen zu werden. Und dann? Wenn das Nichts zur Heimat geworden ist, wird das Alles zum Gast. Als wir Alles wünschten, war nur ein Krümel unser Mahl. je mehr wir Ganzheit zu erlangen versuchten, desto stärker erschien der Mangel. Jetzt, ohne Habsucht, ist das Wollen ein ferner Traum, vergessen im Nebel der Illusion. Und doch brach gerade der Ehrgeiz den Damm, zerstörte sich selbst und öffnete schließlich ein neues Tor. Taumelnd, trunken vor Glück, eins mit dem ewigen Geliebten, der Geliebte selbst; Das Ewige atmend, wird unser Leben das Zentrum aller Dichtung, die Erfüllung allen Strebens. Von hier ergießt sich eine Neue Welt. Das Goldene Zeitalter ist geboren, der Neue Mensch erwacht. In Ekstase bauen wir, dichten, tanzen, singen, denken, spielen wir. Nun können wir atmen, ohne Angst, lieben mit einem allmächtigen Herzen, das wir nicht besitzen, das wir vielmehr selbst sind. Eine Neue Zivilisation ist geboren, Reinheit als Folge der völligen Vernichtung aller Barrieren, Schönheit, der Duft von Neugeborenen, Zartheit, die schon längst alle Härte geschmolzen hat. Sanft, sehr sanft ist der Neue Mensch, die delikateste Blume, die feinste Erscheinung, kaum sichtbar, da allgegenwärtig. Wir sind das ewig Göttliche. Es ist Zeit, zu erwachen und zu beginnen, in vollkommener Liebe zu leben. Ich freu mich so auf die Neue Zeit!!!! ❤~❤~❤ Sie beginnt jetzt.......

Göttliche Quelle

Wir sind die Quelle selbst. Nicht diese Körper, nicht die Krankheit und Schwere. Unsere Essenz, der Urgrund, ist so frisch wie am ersten Tag. 
Wenn wir daran festhalten, der sterbliche Teil zu sein, haben wir vergessen, dass das Echte nie vergehen kann. 
Es mag sein, das wir das sprudelnde Leben nicht manifestieren. Das bedeutet nicht, dass es nicht existiert. Es ist bloß verschüttet und vergessen. Die gute Nachricht ist, dass es nie aufgehört hat unter den trüben Schichten der täglichen Illusionen zu fließen. 
Wir könne zurück finden, indem wir eine bewußte und klare Entscheidung treffen, uns nicht von den trüben Gewässern mitreissen zu lassen. Im Licht zu bleiben, während alles um dich im Dunkeln versinkt, braucht Mut. Mut anders zu sein. 
Entschlossenheit, aus der Reihe zu tanzen. 
Erinnerung an das Gute, die dich zurück bringt.
Wenn du die Quelle ewiger Jugend wieder geniessen möchtest, dann musst du damit aufhören, vom Wasser des Verfalls zu trinken. 
Du bist gerettet in dem Moment, wenn du dich der unbequemen Wahrheit zuwendest statt der trägen, schläfrigen und einlullenden Lüge in den Schoß zu fallen. Was so bequem erscheint, hat einen enormen Preis. Du bezahlst mit deiner inneren Jugend und Lebensessenz. Die Wahrheit trägt dich sicher an die paradiesischen Tore des Glücks. Nur sieht es zu Beginn nicht danach aus. Wahrheit am Anfang ist anstrengend, am Ende befreiend. Lüge ist zuerst leicht und zum Schluss ein Gefängnis. Zurück in das Land ewiger innerer Jugend ist die Rückkehr zur kompromisslosen Ehrlichkeit. 

Sanftmut des Goldenen Zeitalters

Das Eine, das Wahre, das Echte, Unaussprechliche

Du bist ganz, die Teile und Bruchstücke waren nie die Wahrheit.
Zweiheit, Zweisamkeit, Verbindung, im Licht des Einen nur Einheit, Einssein, Auslöschung.
Du bist heil. Was kann dich zersetzten, die du nie Mangel kanntest.  
Was sonst als unantastbar und vollkommen kannst du sein, wenn alle Spieler nach Hause gehen? 
Du bist ewig, unaussprechlich, namenlos. 
Reines Nichts und Alles. ohne Quelle, ohne Tod; trotz aller Mühsal, losgelöst von aller Not. 
Komm, ruh dich aus, denn es geht immer auf das Selbe hinaus. Die Schleier fallen, und du bist nicht mehr. Nicht hier und dort, doch ewig im Ewigen, namenlos, das Eine, das Wahre, das Echte, Unaussprechliche.

   Leichtigkeit Göttlicher Liebe

Wenn die Kraft Gottes in dir und mir strahlt, dann ist Bindung ein Tanz voller Leichtigkeit und Segen..... Wir kennen diese Art von Verbindung nicht oder es ist extrem selten. Diese Liebe ist möglich, wenn wir in Gottes Licht baden und verankert sind im Ewigen. Im Goldenen Zeitalter sind wir alle kleine Lichtstrahlen und erfreuen uns an unserem hellen Schein genauso wie am Licht der anderen Menschen, Tiere, Pflanzen.....alles ist golden, liebevoll, lichtdurchflutet und ein Segen

Goldenes Zeitalter

Goldenes Zeitalter.......komm ins Reich der Glückseligkeit, mein Herz! Hier ist der Wind warm und weich. Das weiße Gefieder des Pfaus verströmt den Duft des Paradieses. Wo Lämmer friedlich in der Sonne liegen und Tauben sich zu Flötentönen in der Luft wiegen. Den göttlichen Atem atmend, alles ist Harmonie. Wo das Wasser der Klarheit alles Finstere rein wäscht, die Sonne die Seele bleicht, bis sie Kristall gleich leuchtet. Komm mein Herz, werde wieder neu, unschuldig, klar.
Nichts außer dein pures Sein brauchst du hier, die Essenz. Uneingeschränkte Offenheit lädt den Äther auf, durchtränkt ihn. Das kosmische Kind das hier geboren ist, liegt geborgen in den zärtlichen Armen der lieblichsten Mutter. Sie ist der Ursprung, die Idee hinter der Materie. Es ist nur ein Schleier, Streife ihn zur Seite. Komm, lass uns singen, tanzen, spielen mit dem Unendlichen. Wir sind zeitlos, unsterblich, geliebt, die Liebe selbst.

Mein kleiner Pfau

Ich weiss noch, mein kleiner Pfau,
im Sommer der glühenden Herzen, 
ich trank das Glück.

Im Licht deiner treuen Seele,
mein Freund, schwebten wir durch die Gärten, 
aßen von den Früchten himmlischer Süße,

Der Duft deiner weissen Federn, dein zarter Atem, 
wir dichteten in der Sprache der Stille,
Seligkeit, die Zungen lähmt und Engelsflügel weitet. 

Wo Morgentau mein weiches Haar benetzt
und warmer Wind das sehnsuchtsvolle Auge streichelt,
warte ich auf dich.

Nimm von meinem sich von reifer Frucht neigenden Herzen. 
Koste Kirsche für Kirsche die paradiesischen Freudentränen, die, vom Süßesten erweckt,
nun geduldig darauf warten, von dir verspeist zu werden. 

Ich erinnere mich an den warmen Sommer der hingebungsvollen Rosen. 
Die Luft war erfüllt von der Melodie ihres betörenden Duftes. 

Kleiner Pfau, lichter Engel  milder Tage, 
die Erinnerung an deinen Blick ist Gnade. 
Du lebst im Herzen der heiligen Rose, singst von der Liebe, 
der göttlichen, beständigen, wahren.

Das Geheimnis ist die Liebe

Wenn das Leben an Schönheit, Magie und Zartheit verloren hat, dann deshalb, weil wir die dem Alltäglichen innewohnende Heiligkeit nicht mehr sehen können. Das Auge wird wieder sehend, wenn das Herz erwacht. Liebe streut Glitzer auf alles, was wir berühren. Sie verwandelt das Zwitschern eines Vogels in eine Himmels- Sinfonie, den Duft von Rosen in die Sprache des Göttlichen. Die Welt gewinnt an Farbe und Lebendigkeit. Was vorher trist und alltäglich erschien, wird zu einem Quell der Freude. Wir brauchen nicht mehr Reize, nicht noch mehr Dinge, um glücklich zu werden, sondern eine feinere Wahrnehmung von dem, was da ist. 
Um intensiver zu fühlen, müssen wir leiser werden und lernen zuzuhören; dem Wind, dem Knistern des Feuers. Um die Erde als Paradies zu erleben, müssen wir aufhören, so zu tun als es eine Illusion. Die Täuschung ist nicht das Paradies sondern das Gefängnis, die Höllenqual, die wir kreiert haben. Durch den Hunger nach mehr, nach noch mehr und mehr, immer in der Hoffnung, satt zu werden, eines Tages. Und wir bleiben unbefriedigt, leer, dürsten nach Freude und Intensität und Magie. Das Märchen vom Glück haben wir vor langer Zeit einmal gehört aber vergessen, worum es darin eigentlich ging. So etwa mit Feen und Prinzessinnen und wahrer Liebe, die niemals endet. Und seit wir es gehört haben, vergeht kein Tag, an dem wir nicht versuchen, das Glück zu finden. Aber wir graben dort, wo Steine sind. Der magische Spiegel jedoch, der uns ins Reich der Seligkeit führt, bleibt verborgen, versteckt, unauffindbar. Und so verstricken wir uns in den Netzen der Tragödie anstatt an den lichten Fäden das Himmelreich zu erkunden. 
Mystisches Feuer, das auf Feldern unserer Herzen lodert, absorbiert, transformiert den dunklen Schleim unserer Verwirrung. Sobald das Licht der Liebe angeht, tanzen die Feen und erwachen Prinzessinnen aus ihrem schweren Schlaf. Das Leben wird magisch, das Alltägliche zum Wunder. Das Geheimnis ist die Liebe.

Die Rose 🌹
 Manifestation reinster himmlischer Liebe 💕
Sternenkind

Als das Meer der Sternensaat die Bucht des Unendlichen verließ, sah sie nach vorn. Wo vorher weder Blick noch Richtung war, bildete sich nun ein Weg. Die Schritte in das Reich des Endlichen hallten durch die Flure. Dass die Saat des reinen Geistes die Erinnerung an die Mutter verlieren würde, kam ihr nicht in den Sinn. Wie kann man etwas verlieren, was man doch selbst ist? 
Und die himmlische Saat ging vertrauensvoll hinein in das zeitliche Leben. 
Voller Erstaunen blickte sie in das Gesicht einer zweiten Mutter, zudem eines Vaters und Anderer. Doch die Saat ließ sich nicht täuschen. Alles was sie sah, war Ewigkeit. Und der Himmel in Kindergestalt stürzte sich in das Spiel, wohlwissend, dass baldiges Vergessen aber auch Wiedererinnern ein Teil davon sein würde.

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